Willkommen im Shop

Viel Spaß beim Entdecken unserer Premiumprodukte !

Öle

Vollspektrum Plus CBD Öl

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Premium CBD Öl für Tiere

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Premium Vollspektrum CBD Öl

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Blüten

Erdbeerli

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Pineapple Chunk

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Limonchello

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Vendetta Haze

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Orange Gelato

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Cannatonic

5.00 Sterne
5.00 Sterne

BubbleGum

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Pollinate

Mountain Chocolate

5.00 Sterne
5.00 Sterne

CBD FULL

CBD FULL

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Hanfsamen

Gelato

0 Sterne
0 Bewertungen

Auto Gorilla

0 Sterne
0 Bewertungen

Auto Orange Punch

0 Sterne
0 Bewertungen

OG Kush

0 Sterne
0 Bewertungen

Zubehör

Santa Cruz Hemp Shredder

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Vollspektrum Vape Pen Kartuschen

5.00 Sterne
5.00 Sterne

Papers

5.00 Sterne
5.00 Sterne
Lieferservice: (momentan nicht verfügbar) Ab sofort kannst du unseren Lieferservice innerhalb Berlins für dich nutzen. Bestelle ganz bequem Mo-So bis 18 Uhr in unserem Shop und du erhälst deine Bestellung noch am selben Tag. Die Lieferung erfolgt täglich zwischen 18 und 22 Uhr. Bezahle bequem in Bar oder per Banküberweisung. Neue Produkte: Demnächst Hanfsamen, Extrakte und neue Blüten. Wenn ihr besondere Produktwünsche habt, kontaktiert uns gerne. Neue Zahlungsmethoden: Wir sind dabei, euch weitere Zahlungsmethoden zur Verfügung stellen zu können, wie zb. Sofortüberweisung, Paypal und Bitcoin. Aufgrund der aktuellen Gesetzeslage ist dies leider sehr umfangreich.
Zu Whatsapp

Häufige Fragen

CBD steht für Cannabidiol, eines der 100 verschiedenen Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen.

CBD wirkt (im Gegensatz zu THC) nicht berauschend. Beide Cannabinoide wirken über das sogenannte Endocannabinoidsystem.

CBD werden vor allem entzündungshemmende, schmerzstillende bzw. die Schmerzwahrnehmung günstig beeinflussende, beruhigende und angstlösende Effekte nachgesagt.

Wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass CBD und THC, welches aus der gleichen Pflanze gewonnen wird, nicht dasselbe sind!

THC, die Kurzform von Tetrahydrocannabinol, ist ein weiteres Cannabinoid, das sich in vielen Hanfsorten finden lässt und für den typischen „High“ Effekt von Cannabis verantwortlich ist. Also noch mal klipp und klar: CBD macht dich nicht high!

Jetzt hätten wir schonmal geklärt, dass CBD ein Cannabinoid in der Hanfpflanze ist – aber was genau ist denn ein Cannabinoid?

Unser Körper hat viele verschiedene Systeme, die jeweils verschiedene Funktionen übernehmen und Prozesse regeln, wie zum Beispiel unser Verdauungssystem, unsere Atmung oder unser Immunsystem.

In den 1980er-Jahren wurde erstmals das System entdeckt, das auch Cannabinoide zu seinen Bestandteilen zählt: das Endocannabinoidsystem (kurz: ECS).

Jedes Wirbeltier besitzt ein ECS, welches im Wesentlichen aus speziellen Rezeptoren und entsprechenden Liganden besteht, also Stoffen, die an diese Rezeptoren binden und sie damit aktivieren können. Die beiden Rezeptoren werden CB1- und CB2-Rezeptor genannt. Und da sie überall in unserem Körper zu finden sind, geht man davon aus, dass das ECS in der Lage ist, eine Vielzahl anderer Systeme und Prozesse auf die ein oder andere Weise zu beeinflussen.

Als Cannabinoid kann CBD also mit unserem Endocannabinoidsystem interagieren. Und das kann man sich inzwischen mit einer großen Auswahl an CBD Produkten zunutze machen. Einfaches CBD Öl ist zwar nach wie vor der Klassiker, aber es gibt mittlerweile auch eine große Zahl an Alternativen, aus denen man, je nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben, auswählen kann. CBD kommt in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit, sowohl in den Medien als auch in der Wissenschaft als auch.

Die umfangreiche Forschung an Cannabis und CBD hat auch dem öffentlichen Diskurs zu diesen Themen eine neue Richtung gegeben. CBD ist nicht mehr nur ein Bestandteil von vielen der Cannabispflanze. Im Gegensatz zu THC bekommt CBD seine Aufmerksamkeit in erster Linie wegen seiner potenziell positiven Effekte – und nicht zuletzt auch wegen des Fehlens einiger umstrittener Aspekte von Cannabis:

CBD macht nämlich im Gegensatz zum „bösen Bruder” THC nicht high, bekifft, prall, oder dicht.

Mittlerweile ist klar: Für die berauschende Wirkung in Cannabis ist THC zuständig. Aber auch von THC gehen, wie man heute weiß, viele potenziell medizinisch nutzbare Effekte aus. Dementsprechend kann man THC-haltige Blüten auch als „Medizinalcannabis” in diesem Kontext erhalten. Dann allerdings nur mit einem entsprechenden Rezept vom Arzt. Hast du ein solches nicht, ist THC – egal in welcher Form – nach wie vor illegal.

Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Cannabinoide, wie zum Beispiel CBG, CBN, CBC und so weiter. Diese anderen weniger bekannten Cannabinoide wurden jedoch noch weniger erforscht als CBD und THC und erste Erkenntnisse stammen noch aus dem Bereich der Grundlagenforschung. Daher müssen wir uns wohl noch ein Weilchen gedulden, bis es womöglich auch hier noch Spannendes zu berichten gibt.

Die Wirkung von Cannabinoiden kann bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen. Cannabinoidrezeptoren befinden sich fast flächendeckend im ganzen Körper. So auch in vielen Organen, die jeweils für verschiedene Körperfunktionen verantwortlich sind. CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und Nervensystem, während CB2-Rezeptoren gehäuft auf Zellen des Immunsystems zu finden sind.

Einfach ausgedrückt: Das Endocannabinoidsystem ist quasi so etwas wie eine Schaltzentrale. Es kann unserem Körper dabei helfen, wichtige Systeme zu regulieren und damit einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Homöostase leisten.

Wenn unsere Cannabinoidrezeptoren von Cannabinoiden aktiviert werden, kann das verschiedene Prozesse und Systeme beeinflussen oder „modulieren”. Dazu gehören zum Beispiel Schmerzwahrnehmung, Stimmung, Appetit, Körpertemperatur, das Immunsystem, neurologische und kognitive Prozesse, Schlaf-Wach-Rhythmus, Fruchtbarkeit und mehr.

Eines vorweg: Es gibt einerseits viele Berichte von Leuten, die positive Erfahrungen mit CBD gemacht haben – also zum Beispiel ihre Schlafstörungen oder Schmerzen damit erfolgreich bekämpft haben. Andererseits muss man sagen, dass die meisten dieser Wirkungen (noch) nicht medizinisch gesichert nachgewiesen wurden. Denn die Standards der evidenzbasierten Medizin sind hoch und entsprechende kontrollierte Studien mit CBD bislang rar gesät.

Du solltest also im Hinterkopf behalten: Es ist gut möglich, dass CBD bei dir positive Wirkung zeigt und es gibt begründete Vermutungen zum therapeutischen Nutzen – aber für die meisten Effekte fehlen (bislang) wissenschaftliche Beweise.

Die folgenden Eigenschaften von CBD sind häufig beschrieben und gelten auch in Fachkreisen als plausibel: krampflösend, entzündungshemmend, angstlösend und Übelkeit reduzierend.

Soweit also zu den ganz allgemeinen Merkmalen. Sehen wir uns nun ein paar konkrete Anwendungsgebiete und Beschwerden an, bei denen CBD potenziell hilfreich sein könnte:

Epilepsie: Das ist eines der wenigen Gebiete, wo es mittlerweile als medizinisch gesichert gilt, dass CBD hilft. Es lindert Krämpfe bei bestimmten Formen frühkindlicher Epilepsie und wurde zu diesem Zweck als Medikament mit dem Namen „Epidyolex®“ zugelassen.

Multiple Sklerose: CBD kann (in Kombination mit THC) gegen Spastiken bei einer Multiplen Sklerose helfen. Hier gibt es ebenfalls ein offizielles Arzneimittel, und zwar den Mundspray Sativex®.

Schmerzen: Von einigen Personen wird CBD als Selbstmedikation gegen Schmerzen eingesetzt. Man vermutet, dass CBD durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften vor allem bei jenen Schmerzen helfen könnte, die durch Entzündungen entstehen. Was die Wissenschaft betrifft, ist die Studienlage aber eher dünn. Am ehesten belegt ist die Wirkung von CBD in Kombination mit THC bei chronischen Nervenschmerzen.

Angststörungen: Von sehr vielen AnwenderInnen wird CBD zur Beruhigung eingesetzt und tatsächlich ist eine angstlösende Wirkung plausibel. Es zeigte sich zum Beispiel in einer Studie, dass CBD soziale Ängste lindern kann, wenn es darum geht, einen öffentlichen Vortrag zu halten. Allerdings beruhen diese Erkenntnisse bisher auf einer sehr kleinen Anzahl von Menschen. Ganz generell gibt es noch viel zu wenig Studien zu diesem Thema, sodass man keine gesicherten Aussagen machen kann.

Schlafprobleme: Nicht zuletzt setzen viele Anwender auf CBD, um besser schlafen zu können. Ob das CBD tatsächlich den Schlaf fördert, ist jedoch nicht eindeutig erwiesen – die Ergebnisse sind hier widersprüchlich. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass das von der Menge abhängt. CBD wirkt vermutlich in höheren Dosen eher schlaffördernd, in niedrigen eher anregend.

Krebs: Immer wieder wird auch die angebliche Wirkung von Cannabis gegen Krebs erwähnt. Es gibt wirklich vereinzelte Hinweise, dass CBD das Wachstum von Krebszellen verlangsamen könnte – das wurde allerdings vor allem im Labor getestet. Generell gesprochen ist die Forschung absolut am Anfang und es gibt kaum belastbare Studien mit Personen bzw. hochwertige kontrollierte Studien.

Schizophrenie und Psychosen: CBD ist außerdem ein möglicher Kandidat, um Psychosen bei einer Schizophrenie zu verringern. Es gibt hier eine sehr vielversprechende Studie, insgesamt bedarf es jedoch noch weiterer Nachweise.

Übelkeit: Dass Cannabis gegen Übelkeit hilft und den Appetit anregen kann, ist seit Jahrtausenden bekannt. In Bezug auf CBD wurde nachgewiesen, dass es in niedriger Dosis gegen Übelkeit und Erbrechen helfen kann. Ein Kombi-Präparat aus CBD und THC wird derzeit in speziellen Fällen auch medizinisch gegen Übelkeit eingesetzt, und zwar wenn diese in Folge von Chemotherapie auftritt und andere Mittel nicht helfen.

Halten wir also fest: Nach den Standards der evidenzbasierten Medizin gilt momentan nur die Wirkung bei Epilepsie als nachgewiesen. Allerdings gibt es einige weitere mögliche Anwendungsgebiete, wo gerade Forschung betrieben wird oder wo einzelne Personen Positives berichtet haben.

Nebenwirkungen sind ein wichtiges und spannendes Thema. Wir haben deshalb einen eigenen Artikel zu den Neben- und Wechselwirkungen von CBD für diejenigen von euch bereitgestellt, die es ganz genau wissen wollen.

In der Literatur findet man jedenfalls einige Berichte zu einigen Nebenwirkungen von CBD. Es sei hier aber angemerkt, dass diese meist bei Dosierungen beobachtet wurden, die weit über denen liegen, die ihr zu euch nehmt, wenn ihr unsere Produkte bestimmungsgemäß gebraucht. Zu diesen Nebenwirkungen gehört beispielsweise ein verringerter Appetit, Durchfall und Müdigkeit. Aber noch einmal: Wenn ihr euch an unsere Empfehlungen haltet, könnt ihr die Wahrscheinlichkeit, dass eine dieser Nebenwirkungen wirklich auftritt, auf ein Minimum reduzieren.

Glücklicherweise sind die meisten Nebenwirkungen von CBD nach bisherigem Kenntnisstand ohnehin eher mild, vorübergehend und vergleichsweise selten.

Viele nutzen CBD in der Hoffnung, die Vorteile der Cannabispflanze nutzen zu können, ohne den oft als negativ wahrgenommenen berauschenden Effekt abzukriegen. Die bekannten Nebenwirkungen stellen in der Regel keine Beeinträchtigung des Alltags dar.

Eines sollte man aber dennoch auf jeden Fall mal gehört haben: CBD kann die Aufnahme anderer Medikamenten im Körper beeinflussen.

Bei einigen Medikamenten, z.B. solchen, die zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt werden, kann die gleichzeitige Einnahme von Cannabidiol dazu führen, dass diese Medikamente anders metabolisiert werden. In einem solchen Fall kann dann eine Dosisanpassung angezeigt sein. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, dass man die Verwendung von Cannabisprodukten jeder Art (also auch CBD) vorher mit einem Arzt bespricht, falls man weitere Medikamente einnimmt oder sich sonst irgendwie unsicher ist.

Schwangeren und stillenden Frauen raten wir grundsätzlich von der Einnahme von CBD ab. Nicht, weil das erwiesenermaßen gefährlich wäre, sondern weil hier leider noch Langzeitstudien fehlen, die eine mögliche Gefahr ausschließen.

Bevor es losgeht, eine Klarstellung: Bei einer so komplexen Rechtslage gibt es nicht nur schwarz oder weiß. Es fließt hier immer auch die jeweilige Sicht auf die Dinge mit in die Darstellung ein. In diesem Fall unsere. Klar ist jedenfalls: Der folgende Text stellt keine Rechtsberatung dar.

Wenn dir das nicht genügend Informationen zu diesem, doch eher komplexen Thema sind, findest du in unserem Artikel zum Rechtsstatus von CBD in Deutschland noch ein paar Details mehr. Aber immer bedenken: Auch wenn wir versucht haben, die Sachlage dort noch weiter aufzuschlüsseln – alles was ihr an Informationen auf dieser Seite findet, sollte und kann nicht als Rechtsberatung verstanden werden. Wenn ihr definitive Antworten auf eure individuellen Fragen braucht, solltet ihr einen Anwalt konsultieren.

Hier das Wichtigste:

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass CBD als Einzelsubstanz nicht im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) als Betäubungsmittel (BtM) aufgeführt ist und damit als Einzelsubstanz im rechtlichen Sinn auch nicht als BtM gilt. So weit, so klar. Nun wird aber CBD in aller Regel aus der Hanfpflanze gewonnen. Und Hanf ist wiederum dem BtMG unterworfen, es sei denn einer der (teils kompliziert formulierten) Ausnahmetatbestände trifft zu.

Und genau in diesem Spannungsfeld gibt es den Streit unter Juristen mit unterschiedlichen Urteilen. Aus unserer Sicht ist und bleibt CBD als Einzelsubstanz aber kein BtM und ist daher legal. Unser Argument: Hätte der Gesetzgeber CBD verbieten wollen, hätte er es in die Verbotsliste mit aufgenommen. Hat er aber nicht. Deswegen sind CBD Produkte aus unserer Warte legal. Aber: Zwei Juristen, drei Meinungen.

Ob nun ein einzelnes CBD-Produkt legal ist oder nicht, muss man von Fall zu Fall betrachten. Das betrifft aber weniger euch als Verbraucher, sondern in erster Linie Hersteller und Händler solcher Produkte. Das ist die gute Nachricht: Die komplizierteren Feinheiten der Rechtsprechung sind für dich als Anwender kaum relevant.

Wie viel CBD-Öl muss ich verwenden, damit es eine Wirkung entfaltet? Diese Frage stellt sich vielen, die CBD privat für sich ausprobieren wollen. Denn die richtige Dosierung ist bei CBD ein wichtiger Punkt.

Viele Effekte von CBD (zum Beispiel Angst zu lösen oder Entzündungen zu hemmen) hängen vermutlich von der Menge ab. Man vermutet eine glockenförmige Kurve. Bei zu niedriger oder zu hoher Dosierung bleibt die erhoffte Wirkung aus. Das gilt zum Beispiel auch für die schlaffördernde Wirkung. Wahrscheinlich wirkt CBD in niedrigen Mengen eher anregend und macht erst in höheren schläfrig.

Laut dem Cannabis-Experten Franjo Grotenhermen liegt die übliche Menge einer Behandlung mit CBD bei 150-800 mg für Erwachsene pro Tag – das betrifft aber eher den Bereich der medizinischen Anwendung. Er hält es aber für möglich, dass bereits ab 20-40 mg ein therapeutischer Nutzen eintritt. Im Privatbereich, gegen Stress oder Schlafprobleme, kommen meist kleinere Mengen von ca. 20 mg zum Einsatz.

Unser Öl gibt es mit 5%, 10% und 20% CBD Anteil.

Unsere Empfehlung: Mit kleineren Dosen anfangen und dann langsam über einen Zeitraum von 12 Wochen die Dosis erhöhen.

CBD Öl vor Gebrauch immer gut schütteln und an einem dunklen und kühlen Ort aufbewahren.